Zeitungsberichte 2016
FFW Aschach ehrt Maria Schleicher (Bericht vom 21.10.2016) |
Seit 40 Jahren Feuerwehrfrau |
Ehrung für 40 Jahre aktiven Dienst (von links): Kreisbrandinspektor
Hubert Blödt, Kreisbrandmeister Armin Daubenmerkl, Kommandant Norbert Hiller, 2. Bürgermeister
Franz Weiß, die Jubilarin Maria Schleicher, Landrat Richard Reisinger,
Vorsitzender Klaus Püschl, Kreisbrandmeister Hubert Haller und Kreisbrandrat
Fredi Weiß. Bild: hfz |
Aschach. Maria Schleicher ist seit 1976 bei der Feuerwehr Aschach und wurde nun für 40 Jahre aktiven Dienst geehrt.
Landrat Richard Reisinger überreichte ihr bei einem Ehrenabend in Paulsdorf die Urkunde und das Ehrenzeichen in Gold des
Freistaats Bayern. Er und Kreisbrandrat Fredi Weiß dankten Schleicher für ihr
Engagement und wünschten ihr noch viele weitere aktive Jahre bei den Floriansjüngern. |
Jugendspange am
11.06.2016 |
Jugendspange ziert künftig rechte Brusttasche der Uniform Aschach. Zehn
Anwärter der Feuerwehr Aschach und einer von der
Nachbarwehr Immenstetten legten die bayerische Jugendleistungsprüfung mit sehr
gutem Erfolg ab. Der Wettbewerb bestand aus fünf Einzel- und fünf
Trupp-Übungen sowie einigen Testfragen. Die Ausbildung dient als Nachweis der
Grundkenntnisse bei den Feuerwehrdienstvorschriften "Die Gruppe im
Löscheinsatz", in der Gerätekunde und den Unfallverhütungsvorschriften.
Ohne die gründliche Ausbildung durch die beiden Jugendwarte Dominik Kopf und
Daniel Hierl, unterstützt von Kommandant Norbert Hiller, hätten die
Nachwuchskräfte sicherlich nicht das große Lob vom Schiedsrichterteam, Kreisbrandinspektor
Hubert Blödt, Kreisbrandmeister Armin Daubenmerkl und Alexander Zeitler, für ihre guten
Leistungen und ihr diszipliniertes Auftreten erhalten. Erfreulich auch für
Vorsitzenden Klaus Püschl und Kommandant Norbert Hiller, die qualifizierten
Nachwuchs für ihre Wehr sicherstellen wollen. Als sichtbares Zeichen dürfen
die Jugendlichen künftig an der rechten Brusttasche ihrer Uniform die
Bayerische Jugendspange tragen. Das Bild zeigt mit dem Schiedsrichterteam und
den Verantwortlichen der Aschacher Wehr die
erfolgreiche Jugendgruppe der Aschacher Feuerwehr
(in Einsatzuniform mit Helm, von links): Maximilian Kopf, Patrick Niec, Jonas Kopf, Vincent Donhauser,
Philip Merz, Marco Haubner, Julian Baumgartner,
Leander Donhauser, Larissa Hiller, Jonas Weiß und
Felix Schäffer. Bild: sche |
JHV am 29.03.2016 |
Mancher nur auf dem Papier aktiv Erstmals
in ihrer 133-jährigen Geschichte hat die Feuerwehr Aschach
die 200-Mitglieder-Grenze erreicht. Von den 98 Aktiven kommen aber nicht alle
ihren Dienstpflichten nach und fehlen bei Übungen. Kommandant Norbert Hiller
will die Betroffenen daher nach Rücksprache mit ihnen und ihren
Gruppenführern "in den passiven Bereich verschieben". Aschach.
Vorsitzender Klaus Püschl zeigte sich erfreut über den guten Besuch der
Jahreshauptversammlung im Bienenhof. Vorausgegangen war ein Gottesdienst zum
Gedenken an die verstorbenen Mitglieder, den Pfarrer Eduard Kroher in der St.-Ägidius-Kirche zelebrierte. Erstmals 200 Mitglieder 2. Bürgermeister Franz Weiß
meinte, dass das Aufgabengebiet der Feuerwehren weiter zunehmen werde. Umso
dankbarer sollte man den Frauen und Männern entgegen treten, die rund um die
Uhr für die Sicherheit sorgen. Kreisbrandinspektor Hubert Blödt
pflichtete ihm bei. "Was wäre denn, wenn es die freiwilligen
Wehren nicht geben würde? Ein Forschungsinstitut bringt es auf diesen Nenner:
Für den Landkreis wären sieben Stützpunkte mit Personalkosten von rund 36
Millionen Euro pro Jahr vonnöten. Kosten, die die Gemeinden und somit ihre
Bürger aufbringen müssten." "Unverzichtbar" |